„Hürden sind dazu da, sie zu überspringen“, gab Herr Bauer, Vorstand der Bau- AG, der AG RBgreen mit auf den Weg. Zusammen mit seinen Mitarbeitern, Herrn Geib, Herrn Kammer, Herrn Schick und Herrn Simon, und der Beauftragten für Sozialmanagement, Frau Gehm, ermutigte er die AG, an ihren Zielen zur nachhaltigen Umgestaltung des Schulhofs festzuhalten und mit einem ersten Schritt loszulegen, einfach mal „zu spinnen“, im Kopf und auf Transparentpapier, Ideen aus der Schulgemeinschaft zu sammeln und ohne Angst vor Hindernissen und Bürokratie Konzepte zu entwickeln.
Während des gut gelaunten und unkomplizierten Treffens gab es jede Menge Tipps seitens der Bau- AG, angefangen bei konkreten Ideen für eine nachhaltige Gestaltung des Schulhofs bis hin zu wichtigen Ansprechpartnern aus Politik, Naturschutz und Verwaltung, zu Stiftungen, die möglicherweise Fördergelder bewilligen, und zur zeichnerischen Umsetzung der Ideen, ganz cool wieder analog. Im Raum waren auf einmal Ideen von einem Spatzenturm, von kleinen Bändern, in denen Wasser vom Dach der Turnhalle in Versickerungsflächen abfließen kann, von versenkten Müllcontainern, Blumenwiesen und Grünflächen für Insekten und Wildbienen, einer Dachbegrünung und und und.
Und wir wissen jetzt genauer, was ein „Klimabaum“ ist. Ein solcher – wenn es zu Boden und Wasserhaushalt im Schulhofbereich passt – könnte eine Hopfenbuche sein, die die Bau- AG der Schule spenden will, samt Herstellung des Standorts, sobald die Stadt Kaiserslautern ihr OK dazu gibt.
Wir bedanken uns für die Freundlichkeit und den Optimismus der Bau Ag, der uns angesteckt hat, uns weiter für einen Schulhof zu engagieren, auf dem sich alle wohlfühlen. Wo es schön ist, ist auch voll das Leben!