100 faire Rosen

verschenkte die fair-trade- AG am 8. März! An alle, die in der Schule für die Schule arbeiten: Lehrerinnen und Lehrer, die Schulleitung, der Hausmeister, die SV, die Sekretärinnen, der Schulsanitätsdienst, die Reinigungskräfte. Und für die Schülerinnen gabs Hygienartikel, nicht unbedingt fair produziert, aber immerhin klimaneutral. Erinnert wurde mit der Aktion an den Welttag der Frauen, den es seit mehr als 100 Jahren gibt. Der versteht sich nicht nur als Tag für die Rechte der Frauen auf der ganzen Welt, der internationale Frauentag ist auch ein Tag für den Weltfrieden! In diesen schwierigen Zeiten umso mehr ein Anlass, im Sinn der 17 SDGs die Welt ein bisschen nachhaltiger mitzugestalten.

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to do und viele Ideen für die nächsten zwei Jahre – am Rittersberg gründet sich das Team „fair trade school“

Elf Schüler*Innen, drei Lehrerinnen, eine ehemalige Schülerin und jetzt Studierende, Herr Frischbier und Frau Dr. Dittberner sind das Team rund um die Bewerbung zur „fair trade school“. Gemeinsam mit der SV und unterstützt durch den SEB sind die ersten Schritte gemacht – was genau für die nächsten zwei Jahre geplant ist, wie die vielen Ideen realisiert und Herausforderungen bewältigt werden können, wird noch vor den Osterferien in einem Kompass festgehalten. Und schon vorher geht ́s am 8. März/ Weltfrauen- Tag richtig los.

Danke an alle, die schon mitmachen! Und wer noch Lust hat – nur zu! Wir freuen uns auf euch!

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Das Rittersberg macht mit!

Insgesamt gibt es bereits 800 fair trade schools in Deutschland. Das Rittersberg engagiert sich seit vielen Jahren mit fair- trade- Aktionen in der Schule und startet jetzt offiziell, sich als fair-trade school in der bundesweiten Kampagne zu bewerben. Das wird Zeit brauchen und viele Leute, die dabei mitmachen: Schülerinnen und Schüler aus allen Klassenstufen, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und auch Externe, die sich einbringen möchten.

Zu einer Start-Sitzung am ersten Tag des neuen Halbjahrs, Montag, 31. 1. 2022, 13.15 Uhr, laden wir alle ein, die sich vorstellen können, dabei aktiv mitzumachen.

Wir freuen uns über jede und jeden!

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Who made my clothes? Who made your clothes?

Seit acht Jahren erinnert der „fashion revolution day“ mit verschiedenen Aktionen am 24. April an die Katastrophe in der Textilfabrik „Rana Plaza“ in Bangladesch. Dazu gehört, an diesem Tag den Pulli oder das T-Shirt bewusst links herum zu tragen, um auf das aufmerksam zu machen, was man normalerweise nicht sieht: Das Nähen, die unmenschlichen Arbeitsbedingungen vieler Millionen Menschen, die in der Textilindustrie Asiens und Osteuropas beschäftigt sind, die ökologisch und menschenrechtlich bedenklichen Bedingungen in der gesamten Herstellungs- und Lieferkette.

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“Wir haben viele Ideen bekommen, wie man die Schule nachhaltig umgestalten kann!”

So lautet das Fazit nach rund vier Stunden online. Duaa Ahmad, Prikshat Anand und Viktoria Schnurpfeil von der AG „Fair trade macht Schule“ nahmen am Mittwoch, 25. November 2020 zwischen 8.30 und 12.30 Uhr an der digitalen Fair- trade- Schüler*innen – Akademie Rheinland – Pfalz teil.

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Faire Woche – auch am Rittersberg

Mit zwei Pausenaktionen am 22. und 24. 9. 2020 zum fairen Handel und den 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) macht die AG „fair trade macht Schule“ AG mit bei der bundesweiten Woche zum fairen Handel. Die Resonanz ist groß – viele Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sind bereit, etwas mehr Geld für Schokolade, Orangensaft oder Mangos zu bezahlen. Jedes Mal ein kleiner Schritt, damit Menschen weltweit eine Zukunft haben. Die AG verkauft „fair+“ Produkte in Zusammenarbeit mit dem Weltladen um die Ecke: Produzenten und Arbeitskräfte können so fair bezahlt werden, oft über die Mindeststandards hinaus, die Arbeitsbedingungen werden überprüft, Lieferketten können nachverfolgt werden, die Verpackungen sind möglichst umweltfreundlich, der Anbau weitgehend ökologisch. Unterstützt werden auch Baumpflanzaktionen, Bildungsprojekte und mehr.

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Pinguin gesucht … und gefunden

Am Nachmittag des diesjährigen Elternsprechtags wurde in der Schule ein Pinguin entführt. Alle anderen Tiere der Kolonie standen brav auf ihren Plätzen im Treppenhaus, nur einer fehlte, die Aufregung war groß, Idas Pinguin blieb verschwunden. Nach einer Durchsage des stellvertretenden Schulleiters  – Ida suche ihren Pinguin, er könne am fair- trade- Stand im Foyer abgegeben werden – konnte die Sache glücklich aufgeklärt werden. Frau B. hatte sich lediglich einen besonders schönen Kumpel für den Elternsprechnachmittag ausgesucht.

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