Mit freundlichen Grüßen, Ihre Schüler vom Rittersberg- Gymnasium

„wir wünschen uns daher, das Nutzen von Autos so unattraktiv wie möglich zu machen, um

  1. einen vorbildlich großen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten,
  2. den Bewohnern von Kaiserslautern durch leere Straße eine übersichtliche, angenehme und somit auch sichere Verkehrslage zu bieten
  3. vor allem Minderjährigen, Rentnern und körperlich/ geistig beeinträchtigten Personen einen einfacheren Besuch in der Stadt zu ermöglichen.“

Wer hier so oder so ähnlich an die Stadtverwaltung Kaiserslautern schreibt, das sind Schülerinnen und Schüler des 12 LK Erdkunde 1, die sich Kleingruppen uns mit nachhaltiger Mobilität in Kaiserslautern und Möglichkeiten der besseren Vernetzung beschäftigt haben, um am Ende ein Papier an die Stadt zu formulieren.

Dazu haben die Gruppen zunächst Problemfelder der Mobilität identifiziert, mit Fotos dokumentiert und beschrieben, anschließend Passanten zur Mobilität und ihrem Mobilitätsverhalten in Kaiserslautern befragt und die Ergebnisse dargestellt und mögliche Maßnahmen zur Verbesserung in verschiedenen Bereichen überlegt, um schließlich konkrete Überlegungen für Kaiserslautern abzuleiten.

Die Ergebnisse und Ideen aller Gruppen zur Stärkung des Rad- und Fußgängerverkehrs, zur Förderung der Vernetzung und des ÖPNVs und zur Lenkung der Autonutzung in KL wurden jetzt in einem gemeinsamen Papier zusammengefasst und an die Stadtverwaltung übergeben.