Monsun, Nachhaltigkeit und FCK: Ein unterhaltsamer Vortrag von Prof. Dr. Fuchs

Die globale Erwärmung verändert auch den Monsun. Was die vielleicht geringen Abweichungen der durchschnittlichen Klimawerte verschleiern und welche Auswirkungen dies auf die Bevölkerung hat, erklärte Prof. Dr. Hans-Joachim Fuchs von der Universität Mainz am Freitag, den 22.09.2023, im Mehrzweckraum des Rittersberg-Gymnasiums. In seinem Vortrag “Monsun – der Atem Indiens im Klimawandel” richtete sich der begeisterte Geograph und FCK-Fan vor allem an die Erdkunde-Kurse der Oberstufe. Mit aktuellen Daten sowie beeindruckenden Fotos aus seinen Exkursionen zeigte Prof. Fuchs die ablaufenden Phänomene auf und appellierte zum nachhaltigen Verhalten. Nach der Veranstaltung, die vom Verein der Freunde des Gymnasiums am Rittersberg erneut ermöglicht wurde, hatten alle die Möglichkeit, sich am Stand der Fair Trade AG bei Limo, Sekt und Snacks weiter auszutauschen.

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Rittersberger planen bei Pfaff

Am 6. März 2023 hatte die Klasse 10b die Möglichkeit, das Pfaff-Areal zu besichtigen. Das Pfaff-Gelände war ein zuvor behandeltes Thema im Erdkundeunterricht. Umso größer war die Freude, als die PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH (PEG) uns anbot, das Pfaff-Areal anzuschauen. Herr Dr. Stefan Kremer, Geschäftsführer der PEG empfing uns in der ehemaligen, nun umgebauten Hausmeisterloge des Haupteingangs, (Königstraße), in der sich heute ein kleines Pfaff-Nähmaschinen-Museum sowie das Büro der PEG befinden.

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132 kg Lebensmittel …

… pro Person werde jedes Jahr alleine in Deutschland weggeworfen, ein Drittel aller Lebensmittel landet im Müll, obwohl Brot, Gemüse, Obst, Süßigkeiten und Milchprodukte noch gut verzehrbar wären – das entspricht jedem dritten Einkaufswagen in einem Supermarkt. Selbst, wenn man um das Problem weiß, die Begegnung mit Menschen, die sich ehrenamtlich für das Retten von Lebensmitteln einsetzen, ist dann noch mal etwas anderes.

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“Fahren Sie doch, was Sie wollen”

… und möglichst wenig mit dem Auto, am besten nur, wenn es nicht anders geht!

Es gibt viele Alternativen zum eigenen Auto, erst recht, wenn man weiß: Die meisten Wege, die wir zurücklegen, sind kürzer als fünf, meist nur drei Kilometer! Oft kann man auch zu Fuß gehen, oder man nutzt Bus und Bahn, E-Tretroller und Leihräder, sharing-Konzepte bei Autos oder vielleicht schon bald das autonome Fahren.

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Vielleicht verbindet uns mehr als uns trennt …

Dr. Andreas Eberth – virtuell zu Gast im Leistungskurs Erdkunde 12:
Vielleicht verbindet uns mehr als uns trennt … So das Fazit des rund 90minütigen Austauschs zwischen den Schüler*innen des LK EK 12 und Dr. Andreas Eberth von der Universität Hannover, der über Alltagskulturen vor allem von Jugendlichen in den Slums von Nairobi/ Kenia geforscht hat. Dafür wendete er die Methode der reflexiven Photographie an, sprich: Menschen vor Ort, Jugendliche, die in Korogocho – einem großen Slum in Nairobi – leben, fotografierten, was ihnen in ihrem Leben wichtig und erzählenswert erscheint. Die Interviews, die dazu mit den Jugendlichen geführt wurden, sind ganz offengehalten, und jeder und jede kann berichten, was persönlich wichtig und besonders ist.

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Mit freundlichen Grüßen, Ihre Schüler vom Rittersberg- Gymnasium

„wir wünschen uns daher, das Nutzen von Autos so unattraktiv wie möglich zu machen, um

  1. einen vorbildlich großen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten,
  2. den Bewohnern von Kaiserslautern durch leere Straße eine übersichtliche, angenehme und somit auch sichere Verkehrslage zu bieten
  3. vor allem Minderjährigen, Rentnern und körperlich/ geistig beeinträchtigten Personen einen einfacheren Besuch in der Stadt zu ermöglichen.“
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Who made my clothes? Who made your clothes?

Seit acht Jahren erinnert der „fashion revolution day“ mit verschiedenen Aktionen am 24. April an die Katastrophe in der Textilfabrik „Rana Plaza“ in Bangladesch. Dazu gehört, an diesem Tag den Pulli oder das T-Shirt bewusst links herum zu tragen, um auf das aufmerksam zu machen, was man normalerweise nicht sieht: Das Nähen, die unmenschlichen Arbeitsbedingungen vieler Millionen Menschen, die in der Textilindustrie Asiens und Osteuropas beschäftigt sind, die ökologisch und menschenrechtlich bedenklichen Bedingungen in der gesamten Herstellungs- und Lieferkette.

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Zum 5. Dezember = Weltbodentag

„Save our soils“ fordern Prominente wie Julia Roberts oder der Dalai Lama und treten aktiv für die Rettung der Böden ein. Weltweit gehen nach Angabe der Vereinten Nation jede Minute 30 ha Boden verloren – das sind rund 30 Fußballfelder, jedes Jahr mehr als 10 Millionen Hektar. Umgerechnet auf jeden Menschen bedeutet das: Pro Jahr beträgt der Verlust fruchtbaren Bodens pro Einwohner drei Tonnen, so viel wie zwei Kleinwagen. Das gefährdet Ernährungssicherheit und Frieden, befördert den Klimawandel und beeinflusst die Biodiversität des Planeten.

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ActOnClimate-Action von UNICEF

Liebe Schüler*innen,
wir sind das UNICEF Junior Team Kaiserslautern und veranstalten im Dezember die Aktion #ActOnClimate an Eurer Schule! Die Aktion befasst sich anlässlich des Tages der Kinderrechte mit dem Thema Klimawandel und Umweltverschmutzung. Konsequenzen wie Dürren, schwere Stürme oder Überschwemmungen gefährden das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen weltweit. Kinderrechte wie beispielsweise das Recht auf Gesundheit und Überleben sind bedroht.

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