Exkursion der Französisch Bilingual Schüler*innen nach Paris. Partir tôt – rentrer tard. Früh los, spät zurück, der TGV machts möglich. Eine Tour quer durch die französische Hauptstadt – zu Fuß und mit der Metro. Nix für schwache Nerven oder lahme Füße – neun Stunden Intensiv-Besichtigung der Metropole. Dabei wurden Streetart-Künstler beim Sprayen bestaunt, die Opéra Garnier besichtigt, auf den Treppen von Sacré Coeur die Aussicht auf Paris bewundert. Und noch vieles mehr. Dazwischen Stärkung mit leckeren escargots pistache chocolat und pique-nique classique im Jardin des Champs-Élysées mit baguette, fromage, raisins et chips.
Das Wetter war perfekt und das Programm von Frau Bartenschlager echt sportlich. Vom Canal St. Martin über die Place de la République zur Opéra Garnier. Dann quer durchs Zentrum der Stadt vorbei an Luxusboutiquen bis zur Place de la Concorde und über die Champs-Élysées, dabei den Arc de Triomphe fest im Blick. Von der Place du Trocadéro den Eiffelturm bestaunt und weiter mit der Metro zu Sacré Coeur. Nach einer Karusselfahrt à la Amélie Poulain, der Aufstieg zu den Treppen vor der Kirche, um den Blick über die Dächer der Stadt zu genießen, samt Gratis-Konzert eines französischen Musikers. Zum Abschluss die Maler*innen auf der Place des tertres bewundert und ein bisschen Montmartre Atmosphäre geschnuppert. Auf der Heimfahrt, im TGV, waren alle platt und aufgekratzt zugleich – mit bleibenden Eindrücken im Gepäck.
„Mich hat am meisten die Opéra beeindruckt – auch wegen der Serie Léna, Rêve d’étoile.Die hatten wir mal im Unterricht geschaut.“ Charlotte
„Mitten in der Stadt, an einer riesigen Wand, hat ein Sprayer sein neues Grafitti gemacht. Mit Kapuze tief im Gesicht, damit man ihn nicht erkennt.“ Johannes
„Dreimal haben wir die Champs-Elysées überquert, um Fotos vom Arc de Triomphe zu machen ;-))“ Janis